Bodengitter für die Feuerwehrzufahrt – sicher, eben und langlebig
Aufgrund der Hochwertigkeit und der hohen Belastbarkeit der ECORASTER Rasengitter, kommen diese nicht nur im privaten Bereich, sondern auch auf öffentlich genutzten Arealen zum Einsatz. So wird diese moderne Art der Bodenbefestigung unter anderem auch im Zusammenhang mit Feuerwehrstationen dazu genutzt, für optimale Verhältnisse vor Ort zu sorgen.
Doch was bedeutet dies eigentlich im Detail? Und wie kann ein entsprechender Untergrund dafür sorgen, das Feuerwehrautos und Co. das Gelände auf unkomplizierte Weise verlassen können?
Fest steht: Bodengitter im Bereich der Feuerwehrzufahrt können die Feuerwehr dabei unterstützen, ihren jeweiligen Einsatzort möglichst rasch zu erreichen. Immerhin ist es unter anderem eine verlässliche Form der Bodenbefestigung, die dafür sorgt, dass der Mobilität von PKW und LKW nichts im Wege steht.
Egal, ob im Bereich der Einfahrt oder auf den entsprechenden Parkplätzen: Rasengitter lassen sich auf individuelle und flexible Weise auf den Arealen rund um eine Feuerwehrstation integrieren und stellen dementsprechend eine beliebte Alternative zu klassischem Betonboden dar.
Eine ebene Feuerwehrzufahrt als belastbare Grundlage für schnelle Einsatzmöglichkeiten
Viele Feuerwehrzufahrten wurden in der Vergangenheit entweder von Anfang an oder nachträglich mit hochwertigem Bodengitter ausgestattet. Die Modelle aus dem Hause ECORASTER entsprechen hier selbstverständlich den aktuellen DIN-Vorgaben und erfüllen damit die hohen Erwartungen ihrer Nutzer in den unterschiedlichsten Bereichen.
Neben einer einfachen Verlegung ohne Versiegelung, in deren Zusammenhang weder tiefgreifende Fachkenntnis noch Spezialwerkzeug vonnöten ist, stehen unter anderem die Bereiche:
- Bodenschutz
- Belastbarkeit
- Flexibilität
- Langlebigkeit
im Fokus. Immerhin handelt es sich bei einem Bodengitter für eine feuerwehrzufahrt um ein wichtiges Detail, von dem die betreffende Station über einen Zeitraum von mehreren Jahren profitieren sollte. Daher charakterisieren sich Rasengitter von ECORASTER durch eine überzeugende Stabilität, die gewährleistet, dass auch das Gewicht von schweren Einsatzfahrzeugen kein Problem darstellt und diese sich flexibel und auch unter Zeitdruck auf der entsprechenden Oberfläche bewegen können.
Das Bodengitter für die Feuerwehrzufahrt und seine Nutzung im Detail
Gerade im Zusammenhang mit hochfrequentierten Bereichen, sind die Anforderungen, die an ein Bodengitter gestellt werden, besonders hoch. Schnell zeigt sich, dass es gerade mit Hinblick auf einen Einsatz im Bereich der Feuerwehr nicht ausreicht, lediglich eine optisch ansprechende Art der Bodenbefestigung zu bieten.
Egal, ob es darum geht, besonderen Belastungen Stand zu halten, sich gegen Wind und Wetter zur Wehr zu setzen, im Rahmen von Veranstaltungen (wie zum Beispiel Feuerwehrfesten) eingesetzt zu werden oder mit Hinblick auf eine Resistenz gegenüber besonders warmen beziehungsweise kalten Temperaturen: die jeweilige Oberfläche wird gefordert.
ECORASTER Rasengitter zeichnen sich dementsprechend durch einen überzeugenden Mix aus hochwertigen Materialien und einer langlebigen Verarbeitung aus und schaffen damit eine ideale Basis für einen hohen optischen und funktionalen Anspruch.
Weiterhin profitieren die Nutzer unter anderem von der Möglichkeit, flexibel über den Inhalt der Bodengitter bestimmen zu können. Mit Hinblick auf die Tatsache, dass gerade im Zusammenhang mit Feuerwehrstationen häufig das hohe Gewicht von LKWs und Co. bewältigt werden muss, ist es sinnvoll, hier auf eine stabile Variante auf der Basis von Beton oder Kies zu setzen. Im Zusammenhang mit anderen, weniger frequentierten Bereichen auf dem Grundstück kann natürlich auch über den Einsatz von Rasen nachgedacht werden.
Flächen für die Feuerwehr (nach TBB / DIN 14090)
Hinweise
Für den Bau von Feuerwehrflächen sind die jeweils gültigen Landesbauordnungen zwingend zu beachten. Weitere Rechtsgrundlagen sind die DIN 14090 und die DIN 1072.
* Wir empfehlen bei der Planung, einem Neubau oder der Sanierung Rücksprache mit der für das Projekt zuständigen Feuerwehr zu halten.